Kurz vor dem Verlassen der eigenen vier Wände.
Im TGV auf der Strecke von Paris nach Bayonne.
Schienenersatzverkehr von Bayonne nach Saint-Jean-Pied-de-Port.
Die Rue de la Citadelle ist eine der wichtigsten Straße von Saint-Jean-Pied-de-Port. Dort befindet sich, unter anderem, das Pilgerbüro als Anlaufstelle.
In diesem Pilgerbüro bekommt man den Pilgerpass, die Muschel und Informationen über die Strecke.
Der Pilgerpass ist das wichtigste Utensil für den Jakobsweg.
Das erste Pilgermenü.
Die ersten Meter des Jakobsweges führen durch dieses Tor,.
In der privaten Herberge gibt es ein obligatorisches Frühstück.
Das erste Mal auf dem Jakobsweg.
Der Wegweiser des Ortes Saint-Jean-Pied-de-Port.
Bekannt aus zwei Filmen, in denen die Protagonisten am Fluss entlang laufen. Der Jakobsweg verläuft allerdings über die Brücke auf der ich stehe.
Wilde Blume am Wegesrand.
Der Weg über die Pyrenäen ist anstrengend.
In diesem Nebel bin ich gestartet.
Die höheren Täler sind schon Nebelfrei.
Die Herberge Orisson war 2018 die einzige Herberge und Raststation in den Pyrenäen.
Sie kreisen in den Thermiken.
Die Lieblingsbilder eines jeden Pilgers: Der eigene Schatten.
Verlaufen fast unmöglich.
In dieser Höhe wachsen die Bäume sehr knorrig.
Auch die Hummeln sind bei den Temperaturen schon unterwegs.
Je höher man kommt, desto karger wird der Bewuchs.
Bachlauf oder Weg. Wer weiß es schon.
Früher eine sichere Wasserquelle um die Trinkgefäße zu füllen. Heute höchstens noch tröpfelnd.
Refugio Izandorre, eine Notfallschutzhütte am Wegesrand. Wenn das Wetter unbarmherzig wird, ist man bestimmt dankbar dafür.
Die Bergkuppen verstecken sich noch unter Schnee.
Hinter mir liegt der Pass. Ab jetzt einfach nur Bergab.
Auf dieser Seite setzt das Wetter den Bäumen nicht so zu.
Wen der Bach nicht auf dem Weg läuft, quert er halt und mal läuft über Wegsteine.
Der erste "erpilgerte" Stempel.
Dieser Anblick ist nach der Pyrenäen-Überquerung eine Erlösung.
Zum Abendessen muss man zu dem Gebäude rechts auf dem Bild.
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