Das typische Frühstück in Spanien.
Blick auf die ersten Meter des Weges in Richtung Zubiri.
Die Flechten an den Bäumen zeugen von viel Wasser.
Brücken werden bei Feldwegen nur für Fußgänger errichtet.
Und manche Fußwege über Bäche scheinen sehr alt zu sein.
So eine Toilette habe ich das letzte Mal in den Achtzigern gesehen.
Immer wieder queren Bäche den Weg.
Schlüsselblumen wachsen hier wild.
Schon recht alt und man muss nicht mehr helfen gehen.
Ein "Wildwechsel" der anderen Art.
Manchmal sind die Wege wie ein grüner Tunnel.
Recht neu Angelegt, dafür aber überspült.
Mal eben ein halbes Baguette mit Schinken belegt.
Die Wege sind meistens traumhaft schön.
Auch ein bemooster Baum deutet an, dass es hier eher seltener einen blauen Himmel gibt.
Wer stehen bleibt, kauft auch etwas an dem Imbisswagen.
Die Wege können noch so schön aussehen....
... am Ende des Tages tun die schönen Wege auch weh.
Die letzten Meter vor der Herberge
Die Herberge von Zubiri mit einem schönen Gemälde an der Fassade.
Jeder hat etwas dabei, was er eigentlich nicht braucht.
Entlang des Flusses beginnt der Weg ohne Steigungen.
Wer die AAugen offen hält, findet immer wieder Schönheiten am Wegesrand.
Wenn der Weg zu steil wird, werden Treppen angelegt. Das Gelände wird dadurch aber nicht flacher.
Der Blick zurück.
Der Weg nach Pamplona rein führt durch die Stadtmauern.
Das alte Eingangstor.
Blick auf die Kathedrale von Pamplona.
Hier kann man seine Wäsche selber waschen.
Die öffentliche Herberge von Pamplona.
Eine Besichtigung lohnt sich.
Das beste Essen vom gesamten Weg habe ich hier bekommen.
Pilgermenü mal anders.
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